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Die Ausstellung ist bis zum 19.07.2020 verlängert worden!

„Degree Show“ von Silvia Iwanek

Ausstellungseröffnung: »Übergänge«

EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNG

Bernhard S. Felix „ Spiegelungen und Durchblicke “ Fotografien
Lutz A. Quambusch Schmuck-Unikate Gemälde Buchobjekte
Galerie Haus Herbede

Freitag, 8.11.2019 18-22 Uhr
Samstag, 9.11.2019 14-22 Uhr
Sonntag 10.11.2019 11-18 Uhr
Samstag gegen 19 h Lesung und Musik

Texte von Bernhard S. Felix, Lutz Quambusch
Connie Brommer Vokalisen und Gesang
Galerie Haus Herbede Von- Elverfeldt- Allee 12 58456 Witten Herbede
Kontakt Lutz Quambusch 02302 390520 lutz [dot] quambusch [at] t-online [dot] de

(Download der Einladung als pdf)

Dieter Ullrich und lutz Quambusch in Beauvais.
Drei Wittener Künstler: Petra Füth, Dieter Ullrich und Lutz Quambusch nehmen an der Jhresausstellung des Beauvais-Künstlerbundes teil.  (14.-22.4.2018 im Rathaus von Beauvais)

Schmuck-Vernissage am 20.04.2018 in der Genussgalerie Hafer

Einladung zur Vernissage

In Kooperation mit dem Wittener Künstlerbund findet die Ausstellungsreihe mit Werken des Künstlerin Petra Füth ihre Fortsetzung.

  • Eröffnung / Freitag, den 29. September 2017 /   18.00 Uhr
  • Ardey Hotel / Ardeystraße 11- 13 / 58452 Witten
  • Begrüßung:  Silvia Urban, Hoteldirektorin
  • Einführung in die Ausstellung durch Klaus Fröhlich
  • Empfang / Imbiss / nette Menschen
  • Geboren 1952 in Bochum
  • Ausbildung als Goldschmiedin
  • Studium der Malerei und Grafik an der FH Dortmund bei Prof. H. Becker und Prof. Gustav Deppe

Petra Füth ist Mitglied des Wittener Künstlerbundes  und seit 1980 durch ihre farbenfrohen textilen Bildtafeln in der Region bekannt.

Petra Füth arbeitet mit Stoffen und setzt das Material als Ausdrucksmittel ein – Vergänglichkeit von Stoff – von Leben – von Utopie.
Der Stoff wird zerrissen oder zerschnitten. Die Stoffstücke werden aufgeklebt.
Durch Verwendung verschiedenfarbiger oder gleich gemus-terter Stoffe kommt es zu unterschiedlichen Bildwirkungen.
Mit der Technik der Collage führt Petra Füth in ihren Bildern den Prozess von Zerstörung und Neuordnung des Materials vor und erzielt durch diese Kontextveränderung die Irritation des Betrachters:
Er vergewissert sich seiner Wahrnehmung, überprüft die Herkunft des Bildmaterials, er begibt sich auf die Suche nach der verlorenen optischen Wirkung der Stoffe.
Er überprüft die Zweckentfremdung des Ausgangsmaterials und fragt nach deren Sinn. So organisieren sich neue Wahrnehmungsfähigkeiten, neue Wahrnehmungsmuster.

Einladung zur Ausstellung Beate Morgenthal in der Gesellschaft Casino Witten

am Sonntag, den 17.9.2017 um 11 Uhr , Breddestr.20, 58452 Witten

geboren in Dortmund, nach dem Studium der Sozialwissenschaften und Geschichte an der Universität Bochum studierte sie von 1978-1983 Kunst und Kunstwissenschaft an der Universität Dortmund. Danach Lehrtätigkeit mit kunstpädagogischem Schwerpunkt in der Aus- und Weiterbildung von ErzieherInnen.Inzwischen ist sie ausschließlich künstlerisch tätig und seit einigen Jahren auch Mitglied im Bundesverband bildender Künstler .(BBK)-Westfalen.
überlagert – aufgedeckt…….
so hat Beate Morgenthal ihre Ausstellung überschrieben  und in der Tat zeigt ihr Werk viele Faszetten, sie ist nicht auf ein Thema oder Material festgelegt, sondern experimentiert mit den unterschiedlichsten Materialien
Was überlagert sich?
feine Farblasuren übereinander , handgeschöpftes Papier in verschiedene Formen zerrissen auf  einem farbigen Untergrund, z.T. nochmals übermalt  sowie Leinenstücke, zerschnitten, zerrissen übereinander oder auch dicht nebeneinander montiert
Ihre Arbeiten sind meist in Serien entstanden, in dem sie eine Idee, ein Material zB alte Leinentücher oder handgeschöpftes Papier als Collagen auf die Leinwand bringt , mal weiß mal farbig ,mal gerafft, mal zerrissen.

In der Werkreihe der monochrome Flächen ist sie stark von dem amerikanischen Maler Mark Rothko inspiriert und versucht mit vielen Farbschichten übereinander ein  fast monochromes Bild zu erschaffen, ganz im Sinne der von Rothko propagierten Farbfeldmalerei.Der zentrale Prozess ist das Schichten, wässerige Acryllasuren und Öllasuren werden in dünnen Schichten weitgehend ungemischt aufgetragen. Die Farbwirkung ändert sich, je nachdem wie die Farbflächen zu den Nachbarfarben stehen bzw. auch, welcher Lichteinfall die Bilder trifft. Durch Überlagerungen entstehen eine Vielfalt an Formen und Farben, Tiefe und Transparenz.

Ausstellung in der Bergischen Kunstgenossenschaft e. V.

Klaus Fröhlich: von der Natur inspiriert

Dauer der Ausstellung: 17.09.2017 – 15.10.2017
Eröffnung / Vernissage: 17.09.2017 11:00 – 14:00
Öffnungszeiten: samstags und sonntags 14:00 – 17:00
Begrüßung: Harald Nowoczin, 1. Vorsitzender der BKG
Einführung: Dr. Jutta Höfel

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und

Arbeiten auf Papier

… von Künstlern der Bergischen Kunstgenossenschaft BKG von den Anfängen bis heute

Kunstportal der Sparkasse Wuppertal

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