Geschichte

Herzlich Willkommen

Seit dem Frühjahr 1985 besteht der Wittener Künstlerbund e.V. und hat sich in dieser Zeit zu einem festen Bestandteil im Kulturleben der Stadt Witten entwickelt.

Er hat nicht nur das Ziel für seine Mitglieder Ausstellungen und Projekte zu organisieren und durchzuführen, sondern versteht sich auch als Plattform für künstlerischen Austausch untereinander.
Darüber hinaus befruchten auch neue Mitglieder immer auch die eigene Arbeit.

Die Kommunikation miteinander bildet ein dauerhaftes Fundament für die Wirkung des WKB innerhalb der Stadt Witten und soll mit künstlerisch tätigen  Institutionen anderer Städte einen regen Austausch initiieren.

Dr. Gert Buhren (Vorsitzender )
Bernd Gichtbrock (Stellv. Vorsitzender)
Andrea Osthoff, GF

Geschichte und Ausblick

Die Ursprünge des WKB finden sich in den Jahren 1978 bis 1985, als sich verschiedene Wittener Künstler zu punktuellen Aktionen und Projekten zusammen fanden. Aus diesen Unternehmungen ging dann im Frühjahr 1985 der Wittener Künstlerbund hervor, deren Gründungsmitglieder die Künstler Elke Balzer-Kahl, Harald Kahl, Olaf Bergmann, Wolfgang Gillwald, Peter Kosch, Klaus-Dieter Kruska, Lutz Quambusch, Manfred Seils und Dieter Ullrich waren.

Dieser Schritt resultierte damals aus der Erkenntnis heraus, dass der Bereich der bildenden Kunst in Witten unterstützendes Engagement von privater, künstlerischer Seite aus dringend bedarf.

Das Ergebnis dieses Schrittes ist bis heute das Interesse an der Arbeit des WKB, innerhalb der Stadt Witten und ihren kulturellen Institutionen und auch bis in die Region hinein. Die Mitgliederzahlen und ihr persönlicher Einsatz zeugen davon.

Die Entwicklung im allgemeinen Kunstgeschehen beeinflußt dabei auch die Intentionen und die Arbeit unserer Mitglieder und hat Einfluss auf Projekte und Ausstellungsaktivitäten.

Hier geht es zur Langfassung unserer Historie.